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BoxaGrippal® Erkältungstabletten 200 mg / 30 mg

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BoxaGrippal® Erkältungstabletten 200 mg / 30 mg

Packungsgröße: 20 St | Filmtabletten

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  • PZN
    12460451
  • Darreichung
    Filmtabletten
  • Marke
    Boxagrippal
  • Hersteller
    Angelini Pharma Deutschland GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

Bei verstopfter Nase und Nebenhöhlen mit erkältungsbedingten Schmerzen und Fieber

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.

Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • 30 mg Pseudoephedrin hydrochlorid
  • 200 mg Ibuprofen

Hilfsstoffe

  • Magnesium stearat
  • Carboxymethylstärke, Natrium Typ A
  • Siliciumdioxid, hochdisperses
  • Cellulose, mikrokristalline
  • 84 mg Lactose-1-Wasser
  • Macrogol 3350
  • Poly(vinylalkohol)
  • Titandioxid
  • Talkum
Weitere Produktinformationen
Indikation:
  • Das Arzneimittel enthält zwei Wirkstoffe: Ibuprofen und Pseudoephedrinhydrochlorid.
  • Ibuprofen gehört zur Gruppe der sogenannten nichtsteroidalen antientzündlichen Arzneimittel (NSAIDs). NSAIDs wirken schmerzlindernd und fiebersenkend.
  • Pseudoephedrinhydrochlorid gehört zur Arzneimittelgruppe der sogenannten Vasokonstriktoren, deren gefäßverengende Wirkung ein Abschwellen der Nasenschleimhaut bewirkt.
  • Das Arzneimittel wird angewendet zur symptomatischen Behandlung der Schleimhautschwellung von Nase und Nebenhöhlen verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen bei Jugendlichen ab 15 Jahren und Erwachsenen.
  • Sie sollten dieses Kombinationsarzneimittel nur dann anwenden, wenn Sie sowohl eine verstopfte Nase als auch Schmerzen oder Fieber haben. Wenn bei Ihnen nur eine dieser Beschwerden vorliegt, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Apotheker über eine Behandlung nur mit Einzelsubstanzen.
  • Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Sie sich nach 5 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen.
Dosierung:
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie hier beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Dieses Arzneimittel ist nur zur kurzzeitigen Anwendung bestimmt. Sie sollten die niedrigste Dosis über den kürzesten zur Behandlung Ihrer Beschwerden erforderlichen Zeitraum nehmen. Nehmen Sie das Präparat ohne ärztlichen Rat nicht länger als 5 Tage ein.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren nehmen 1 Tablette, falls erforderlich alle 6 Stunden.
    • Bei stärker ausgeprägten Symptomen nehmen Sie 2 Tabletten, falls erforderlich alle 6 Stunden.
  • Eine Tageshöchstdosis von 6 Tabletten (entsprechend 1200 mg Ibuprofen und 180 mg Pseudoephedrinhydrochlorid) darf keinesfalls überschritten werden.
  • Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
    • Das Arzneimittel darf nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren angewendet werden.
    • Falls Jugendliche dieses Arzneimittel länger als 3 Tage anwenden müssen oder die Symptome nach 3 Tagen sich verstärken, muss ein Arzt aufgesucht werden.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Brechen Sie die Behandlung ab und holen Sie unverzüglich ärztlichen Rat ein, auch wenn Sie keine Beschwerden haben.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Art und Weise:
  • Nehmen Sie die Filmtabletten unzerkaut mit einem Glas Wasser ein, vorzugsweise zu den Mahlzeiten.
Nebenwirkungen:
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Brechen Sie die Einnahme des Arzneimittels sofort ab und holen Sie ärztlichen Rat ein, wenn Sie Folgendes bemerken:
    • Anzeichen von Magen-Darm-Blutungen wie z. B. leuchtend roter Stuhl, schwarzer Stuhl (Teerstuhl), Bluterbrechen oder Erbrochenes, das aussieht wie Kaffeesatz
    • Anzeichen einer schweren allergischen Reaktion wie z. B. schwere Hautausschläge, Schälen, Abschuppen oder Bläschenbildung der Haut, Schwellungen im Gesicht, ungeklärtes pfeifendes Atemgeräusch, Kurzatmigkeit, Neigung zu blauen Flecken
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Häufig (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 100):
    • Verdauungsstörungen
    • Bauchschmerzen
    • Übelkeit
    • Erbrechen
    • Blähungen
    • Durchfall
    • Verstopfung
  • Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 1.000):
    • Kopfschmerzen
    • Schwindel
    • Schlafstörungen
    • Unruhe
    • Reizbarkeit
    • Müdigkeit
    • Sehstörungen
    • Geschwüre im Magen-Darm-Bereich, manchmal mit Blutungen und Durchbruch
    • Verschlimmerung von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (z.B. Colitis und Morbus Crohn)
    • Hautausschläge
  • Selten (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 10.000):
    • Tinnitus (Ohrengeräusch)
    • Nierengewebsschädigungen
  • Sehr selten (betrifft weniger als 1 Behandelten von 10.000):
    • gestörte Produktion von Blutkörperchen; dies kann sich in einer erhöhten Neigung zu Blutergüssen oder Anfälligkeit für Infektionen äußern
    • schwere allergische Reaktionen
    • psychotische Reaktionen
    • Depression
    • Bluthochdruck
    • Herzklopfen
    • Herzinfarkt
    • Leberschädigungen
    • schwere Hautreaktionen
    • Nierenfunktionsstörung
    • Schwierigkeiten beim Wasserlassen
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen:
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Das Präparat kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel:
      • Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d. h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z. B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin).
      • Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z. B. Captopril, Betablocker wie z. B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z. B. Losartan).
    • Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit diesem Arzneimittel ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung des Präparates zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen.
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker insbesondere dann, wenn Sie folgende Arzneimittel anwenden:
      • Thrombozytenaggregationshemmer und orale Antikoagulanzien (wirken blutverdünnend/blutgerinnungshemmend, z. B. Acetylsalicylsäure/ASS, Phenprocoumon, Clopidogrel);
      • andere NSAIDs einschließlich hochdosierter Acetylsalicylsäure;
      • Herzglykoside (z.B. Digoxin);
      • Kortikosteroide (z.B. Cortison);
      • Heparin-Injektionen;
      • bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen (z. B. Lithium, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, Monoamin-Oxidase-A-Hemmer);
      • Methotrexat in hoher Dosierung (mehr als 20 mg pro Woche);
      • Antibiotika vom Chinolon-Typ (werden zur Behandlung einer Vielzahl von baktieriellen Infektionen angewendet);
      • Ciclosporin, Tacrolimus und Trimethoprim;
      • Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck (Hypertonie) (ACE-Hemmer wie z. B. Captopril, Beta-Rezeptorenblocker, Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten);
      • Arzneimittel gegen Migräne (einschließlich Mutterkornalkaloide);
      • Zidovudin (ein Arzneimittel zur Behandlung von HIV/AIDS);
      • Zubereitungen, die Ginkgo biloba enthalten.
    • Das Arzneimittel darf nicht in Kombination mit folgenden Arzneimitteln angewendet werden:
      • andere gefäßverengende Arzneimittel, die zur Behandlung einer Nasenschleimhautschwellung eingenommen oder direkt in der Nase angewendet werden (z. B. Arzneimittel mit den Wirkstoffen Phenylpropanolamin, Phenylephrin und Ephedrin), oder Methylphenidat;
      • nichtselektive Monoamin-Oxidase-Hemmer (MAO-Inhibitoren wie z. B. Tranylcypromin), die zur Behandlung bestimmter depressiver Zustände verschrieben werden.
    • Nach der Einnahme von Pseudoephedrinhydrochlorid kann es während einer Operation zu einer akuten Blutdrucksteigerung kommen. Setzen Sie deshalb die Behandlung mit dem Arzneimittel einige Tage vor einem geplanten chirurgischen Eingriff ab und informieren Sie Ihren Narkosearzt (Anästhesisten) bzw. Zahnarzt darüber.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
    • Nehmen Sie die Tabletten nicht mit alkoholischen Getränken ein.
Gegenanzeigen:
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen, Pseudoephedrinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
    • wenn Sie jünger als 15 Jahre sind;
    • wenn Sie schwanger sind oder stillen;
    • wenn bei Ihnen früher eine allergische Reaktion oder Asthma, Hautausschlag, eine juckende, laufende Nase oder eine Gesichtsschwellung aufgetreten sind, nachdem Sie dieses Arzneimittel, Ibuprofen, Acetylsalicylsäure oder ähnliche Arzneimittel eingenommen haben;
    • wenn bei Ihnen in der Vorgeschichte Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre aufgetreten sind oder es im Zusammenhang mit einer vorherigen Behandlung mit NSAIDs (Ibuprofen, Acetylsalicylsäure oder ähnliche Arzneimittel) zu Magen-Darm-Blutungen gekommen ist;
    • wenn Sie an einer schweren Leber- oder Nierenerkrankung leiden;
    • wenn Sie Herzprobleme haben (wie z. B. Erkrankungen der Herzkranzgefäße);
    • falls Sie einen Herzinfarkt erlitten haben;
    • wenn bei Ihnen ein unzureichend kontrollierter Bluthochdruck vorliegt;
    • wenn Sie einen Schlaganfall erlitten oder Ihnen mitgeteilt wurde, dass Sie ein erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall haben;
    • wenn Sie in der Vergangenheit Krampfanfälle hatten;
    • wenn Sie ungeklärte Störungen der Blutbildung haben;
    • falls Sie an einem erhöhten Augeninnendruck leiden (Engwinkel-Glaukom);
    • wenn Sie Beschwerden beim Wasserlassen infolge von Prostataproblemen haben;
    • wenn Sie am systemischen Lupus erythematodes (SLE) leiden; einer Autoimmunkrankheit, die Gelenkschmerzen, Hautveränderungen und andere Symptome verursacht;
    • wenn Sie folgende Arzneimittel anwenden:
      • andere gefäßverengende Arzneimittel (Vasokonstriktoren), die zur Behandlung einer Nasenschleimhautschwellung eingenommen oder direkt in der Nase angewendet werden (z. B. Arzneimittel mit den Wirkstoffen Phenylpropanolamin, Phenylephrin, Ephedrin, Xylometazolin oder Oxymetazolin), oder Methylphenidat;
      • Arzneimittel gegen Depressionen, wie nichtselektive Monoamin-Oxidase-Hemmer (MAO-Inhibitoren, z. B. Tranylcypromin) - auch wenn Sie diese in den letzten 14 Tagen angewendet haben.
Schwangerschaft und Stillzeit:
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Das Arzneimittel darf während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
Patientenhinweise:
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
      • wenn Sie an Asthma leiden - die Einnahme dieses Arzneimittels kann einen Asthmaanfall auslösen;
      • wenn Sie Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes hatten oder haben (wie z. B. Zwerchfellbruch [Hiatushernie], Magen-Darm-Blutungen, Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre);
      • wenn Sie eine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, „TIA") hatten.
      • wenn Sie Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.
      • wenn Sie an einer Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) leiden;
      • falls Sie Arzneimittel anwenden, die Wechselwirkungen mit dem Präparat hervorrufen - siehe Kategorie "Wechselwirkungen".
    • Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer.
    • Beeinflussung von Blutuntersuchungen
      • Pseudoephedrinhydrochlorid kann einige Blutuntersuchungen zur Erkennung von Krankheiten stören. Informieren Sie Ihren Arzt über die Einnahme dieses Arzneimittels, wenn für Sie eine Blutuntersuchung vorgesehen ist.
    • Kinder und Jugendliche
      • Das Arzneimittel darf bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren nicht angewendet werden.
      • Bei dehydratisierten Jugendlichen besteht die Gefahr einer Beeinträchtigung der Nierenfunktion.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Das Arzneimittel kann zu Schwindel und/oder verschwommenem Sehen führen (mögliche Nebenwirkungen von Ibuprofen); die Fähigkeit zum Führen eines Fahrzeugs und zum Bedienen von Maschinen kann daher vorübergehend eingeschränkt sein.

 

  • Sportler
    • Die Anwendung des Arzneimittels kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.

Fragen und Antworten zu BoxaGrippal® Erkältungstabletten 200 mg / 30 mg

Wie ist BoxaGrippal einzunehmen?

Frage von Julian W.

BoxaGrippal ist ein Arzneimittel, das Sie bei einer Erkältungskrankheit einnehmen.

BoxaGrippal lindert Erkältungsbeschwerden wie Schnupfen, Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen sowie Fieber. BoxaGrippal macht eine verstopfte Nase und Nasennebenhöhlen wieder frei, lindert erkältungsbedingte Schmerzen und senkt Fieber.

BoxaGrippal enthält die beiden Wirkstoffe Ibuprofen und Pseudoephedrinhydrochlorid. Ibuprofen wirkt schmerzlindernd und senkt Fieber. Pseudoephedrin sorgt dafür, dass die Schleimhäute in der Nase und in den Nebenhöhlen wieder abschwellen. Dadurch fließt das festsitzende Schnupfensekret leichter aus der Nase und die Nase wird wieder frei. Sie können wieder besser durchatmen.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Wie funktioniert BoxaGrippal?

Frage von Mason E.

BoxaGrippal enthält die folgenden zwei Wirkstoffe:

  • Ibuprofen wirkt gegen Schmerzen, Fieber und hat intensiv entzündungshemmende Eigenschaften.
  • Pseudoephedrin lässt die entzündeten Schleimhäute in der Nase und in den Nasennebenhöhlen wieder abschwellen. Dadurch kann das Sekret wieder leichter abschließen und die Nase wird frei. Das bedeutet, Sie können wieder leichter atmen und die Erkältung fühlt sich nicht mehr so beschwerlich und ermattend an.

BoxaGrippal wirkt gegen die folgenden Erkältungsbeschwerden:

  • Schnupfen mit einer verstopften Nase und Nasennebenhöhlen voller Schnupfensekret
  • Kopfschmerzen
  • Gliederschmerzen
  • Halsschmerzen
  • Fieber

Bitte lesen Sie vor der Anwendung die Gebrauchsanweisung.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Ist BoxaGrippal verschreibungspflichtig?

Frage von Malik K.

Nein, BoxaGrippal ist nicht verschreibungspflichtig. Sie erhalten BoxaGrippal ohne ärztliche Verschreibung in einer Apotheke.

Bitte beachten Sie, dass BoxaGrippal nur kurzzeitig angewendet werden darf.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die Packungsbeilage.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Wie lange darf man BoxaGrippal einnehmen?

Frage von Quirin C.

BoxaGrippal wenden sie genau so an, wie es Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker empfohlen hat, beziehungsweise wie es in der jeweils aktuellen Gebrauchsanweisung beschrieben wird.

In der Gebrauchsinformation (Stand Mai 2018) wird die folgende Dosierung empfohlen:

  • Bei sehr starken Erkältungsbeschwerden nehmen Sie - falls erforderlich - alle 6 Stunden zwei Tabletten. Sie dürfen jedoch nicht mehr als insgesamt 6 Tabletten täglich einnehmen.
  • Die empfohlene Dosierung beträgt alle 6 Stunden eine Tablette, falls erforderlich.

Sobald die Beschwerden nachlassen, können Sie weniger Tabletten einnehmen oder die Einnahme einstellen.

BoxaGrippal Tabletten dürfen Sie ohne ärztlichen Rat nicht länger als 5 Tage lang anwenden. Sollten Ihre Beschwerden anhalten oder sich verschlimemrn, suchen Sie bitte Ihren Arzt auf.

Bitte lesen sie vor der Anwendung die Packungsbeilage.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.
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